zu „Veranstaltungen”

Digital ist (manchmal) besser - Digitale Elemente gezielt in der Lehre einsetzen

Inhalte

Digitale Tools und Anwendungen können die eigne Lehre innovativ bereichern. Deren Einsatz sollte aber immer gezielt und im Rahmen eines didaktischen Konzeptes geschehen. Das reine Ersetzen bisher analoger Methoden und Materialien durch digitale Anwendungen fördert nicht automatisch den Lernerfolg.

Anhand ausgewählter Handlungsfelder für die Gestaltung von Lehrveranstaltungen (z.B. Aktivierung, Kooperation & Kollaboration, Feedback, Kommunikation) werden exemplarisch Tools vorgestellt (u.a. Particify, TaskCards oder die Kits-Tools) und praktisch erprobt. Mit Hilfe geeigneter Modelle und Ordnungsrahmen reflektieren die Teilnehmenden in Arbeitsgruppen und gemeinsam die lernfördernde Integration in konkrete Lehrszenarien und didaktischer Lehrkonzepte. 

Lernziele

Die Teilnehmenden sind nach der Veranstaltung in der Lage

  • Konzepte und Modelle zur Reflexion von Bildungsprozessen im digitalen Wandel zu benennen,
  • digitale Tools und Anwendungen für konkrete Lehr- und Lernsituationen auszuwählen,
  • den lernförderlichen Einsatz digitaler Elemente in ausgewählten Handlungsfeldern und unterschiedlichen Lehrszenarien zu reflektieren.

Kursleiter: Andreas Kasperski 

 

Anmerkung(en)

Die Anmeldung erfolgt über die Seite des Hochschuldidaktischen Zentrums Sachsen.

Das Angebot wird im Rahmen von Modul 2 im Sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikatsprogamm anerkannt und ist für Lehrende der Universität Leipzig und der weiteren HDS-Mitgliedshochschulen geöffnet.

Weitere Angebote im Rahmen des HDS-Zertifikats finden sie hier.

Leitung

keine Angabe

Teilnahmekreis

Professor:innen, PostDocs, Promovierende, alle interessierte Mitarbeiter:innen

Themenbereich

Teaching & supervising, Wissenschaftliches Arbeiten und Grundlagen der Lehre, Methodenkompetenz

Anbieter_in

Stabsstelle Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium

Stabsstelle Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium
Ritterstraße 9-13
04109 Leipzig